Der Katholische Glaube auf einem Blatt - Die Bibel zeigt den katholischen Glauben

Eine gegründete Kirche

Purgatorium/

Fegefeuer

Matth 16:18-19 Christus baut seine Kirche

Offb 21:27 nichts unreines ist im Himmel

Joh 17:20-22 Damit sie alle eins sind

1 Kor 3:12-15 gerettet wie durchs Feuer

Mark 3:24-25 uneiniges Reich geht unter

Matth 12:32 Reinigung in der zukünftigen Welt, für jene die nicht den Heiligen Geist gelästert haben?

Matth 18:17 man muss auf der Kirche hören

1 Petr 3:19-20 Jesus besuchte die Geister im Gefängnis

1 Tim 3:15 Kirche = Säule der Wahrheit

2 Makk 12:43-46 bete für die Toten

2.Makkabäer 12, Verse 43ff.

Bibel und Apostolische Überlieferung

Marienverehrung

2 Thess 2:15 festhalten an der mündlichen Überlieferung

Gen 3:15 allgemeine Feindseligkeit gegenüber den Teufel

2 Tim 2:2 vertrau mündliche Überlieferung zuverlässigen Menschen an

Luk 1:28, 38 voll der Gnade, Jawort zu Gott

1 Kor 11:2 haltet an der Überlieferung fest

Luk 1:41-48 nenen Sie Maria selig/gesegnet

1 Thess 2:13 Gottes Wort erhalten durch hören muss nicht aufgeschrieben sein

Joh 19:26-27 Maria unsere Mutter

Joh 21:25 nicht alles muss aufgeschrieben sein

Offb 12:1 Frau mit der Sonne bekleidet

Gerecht durch Glaube und Werke

immerwährende Jungfrau Maria

Jak 2:24 nicht durch den Glauben allein

Joh 19:25 Marias Schwester, heißt auch Maria

Gal 5:6 Glaube der in Liebe wirkt/Werke der Liebe

 

Oder glaubt Ihr ohne Liebe ist der Glaube was Wert?

ANTWORT:

1. Kor 13: 1 - 3 hätte aber die Liebe nicht, nützte es mir nichts.

JAKOBUS KAPITEL ZWEI

14 Meine Brüder, was nützt es, wenn einer sagt, er habe Glauben, aber es fehlen die Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten? 15 Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung ist und ohne das tägliche Brot 16 und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen - was nützt das? 17 So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat. 18 Nun könnte einer sagen: Du hast Glauben und ich kann Werke vorweisen; zeig mir deinen Glauben ohne die Werke und ich zeige dir meinen Glauben aufgrund der Werke.3 19 Du glaubst: Es gibt nur den einen Gott. Damit hast du Recht; das glauben auch die Dämonen und sie zittern. 20 Willst du also einsehen, du unvernünftiger Mensch, dass der Glaube ohne Werke nutzlos ist?

Mark 15:40&47 und Mark 16:1 Marias Schwester, die auch Maria heißt, Mutter von Joses und Jakobus den Jüngeren.

Erst was zum jüngeren Jakobus; Jakobus, Sohn des Alphäus/Kleophas/Klopas der Jakobos der Jüngere ist!

Vgl. Ludwig Neidhardt: Die „Brüder Jesu“: Hatte Maria mehrere Kinder oder blieb sie stets jungfräulich? In: Theologisches 37 (2007), Nr. 11/12 (Nov./Dez.), Sp. 401. Die Gleichnamigkeitshypothese geht davon aus, der Name Chalpai könnte sowohl zu Alphäus (unter Wegfall des im Griechischen nichtexistierenden Anlauts ch) als auch zu Kleophas gräzisiert worden sein. Die Wechselnamigkeitshypothese vermutet den in Palästina nicht seltenen Fall, dass eine Person neben ihrem semitischen Namen zusätzlich einen ähnlich klingenden griechischen Namen annahm (dann wäre Alphäus die Gräzisierung von Chalpai und Klopas oder Kleophas ein von Kleopatra abgeleiteter zusätzlicher Name des Mannes). Zwei Beispiele im NT, Kephas (Κηφᾶς) was im hebräischen Felsen (siehe z. B. Jer 4,29) bedeutet, so auch im Griechischen Πέτρος (Pétros) die selbe Bedeutung Felsen/Stein hat. Oder man denke an Thomas, genannt Didymus (Zwilling).  Mehr dazu siehe weiter unten bei Alphäus/Kleophas/Klopas!

Und jetzt noch mal zu Jakobus der ältere, der ZWEIFELSFREI „Jakobus (Sohn des) Zebedäus“ und Bruder von Johannes ist.

Röm 2:6-7 Lohn deiner Liebeswerke    

1. Kor 13: 1 - 3 hätte aber die Liebe nicht, nützte es mir nichts.

Mark 6:3 Joses und Jakobus der Jüngere ist Jesus Bruder/Cousin, denn Joses und Jakobus der Jüngere ist der Sohn von Marias Schwester-

Matth 19:17 haltet die Gebote

Röm 11:22 bleibe in Gottes Güte

Hebr 10:26 Wissendliches und mit vollen willen sündigen, kein neues Opfer.

2 Petr 2:20 Nach reinigung von neuen abfallen

Luk 11:28 Selig sind, die Gottes Wort hören und bewahren.

Nach jüdischer Sitte pflegten die eigenen Kinder ihre Eltern im hohen Alter. Hätte Maria weitere eigene Söhne, neben Jesus, gehabt. So hätte Jesus am Kreuz, nach jüdischer Sitte, den noch lebenden ältesten Sohn die Pflege seiner Mutter Maria im hohen Alter anvertraut. Aber in Joh 19:26f. steht das Jesus Johannes, der ganz sicher kein Bruder Jesu war, diese Aufgabe gab: "Frau, siehe, dein Sohn!" und weiter "Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter!" Damit ist bewiesen das Maria keine eigene Kinder hatte neben Jesus.

Phil 2:12 müht euch mit Furcht und Zittern um euer Heil!

 

ABER BEDENKTE DABEI IMMER

 

Denn Gott ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen.

 

DARUM TUE WERKE, UND WARUM?

 

Tut alles ohne Murren und ohne Zweifel, damit ihr ohne Tadel und lauter seid, Gottes Kinder, ohne Makel mitten unter einem verdorbenen und verkehrten Geschlecht, unter dem ihr scheint als Lichter in der Welt, dadurch dass ihr festhaltet am Wort des Lebens, mir zum Ruhm an dem Tage Christi, sodass ich nicht vergeblich gelaufen bin noch vergeblich gearbeitet habe.

Und im Galaterbrief Kapitel 1, Vers 19, lesen wir wieder von einen Apostel Jakobus der Bruder/Cousin von Jesus ist. Und da es nur zwei weitere Apostel mit den Namen Jakobus gab, kann es sich nur um Jakobus den jüngeren oder älteren handeln; die mit Kephas und den 12 angeführt sind. Somit ist hiermit Bewiesen das es keine Nachkommen der Gottesmutter sind.

Sonst kannst du auch mal über Lk 1, 34 meditieren: „Maria aber sprach zum Engel: Wie wird dies geschehen, da ich keinen Mann erkenne?". Wie kann es sein das Maria so erschrocken regiert das Sie in Zukunft ein Kind bekommt, wenn Sie doch den hl. Joseph hat mit dem Sie in Zukunft ohne Wunder und ohne Ehebruch ein Kind bekommen kann? Maria hätte sonst sicher gesagt; "Es freut mich mit Joseph in Zukunft ein gesegnetes Kind zu bekommen." Oder bedenke das der Prophet Ezechiel von der verschlossenen Pforte (Ez 44,2) in Bezug auf das Opfer aus dem Osten sprach, was der Auferstehung entspricht -denn dies ist die Richtung der Aufgehenden Sonne-  oder das Wort des Propheten Isaias, der auch auch Jesaja genannt wird, von der schmerzlosen Geburt (Is 66, 7 bzw. Jesaja 66:7) spricht. Daraus ergibt sich, dass sich Maria bei der Geburt Jesu vollkommen aktiv verhielt, wie es auch die Heilige Schrift andeutet (Lk 2,7)

Rettung durch Nachfolge Christi, was auch Leid bedeutet

Bete mit Maria und den Heiligen

Mk 10,39 & Mt 20,23 Ihr werdet meinen Kelch trinken

Mark 12:26-27 Heilige sind nicht tot

1 Kor 15:12 Christus leidet auch für uns für die Auferstehung. Christus sagt: "wie mich der Vater sendet so sende ich euch."

Offb 8:2 Engel stehen vor Gott

Mt 16,24, Mk 8,34, Lk 9,23 & Lk 14,27 Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.

Offb 5:8 Älteste stehen vor dem Lamm Gottes

Röm 8,17, 1.Petr 4,13 & Kol 1,24 Wer mit Christus leidet wird auch mit Ihm verherrlicht werden.

2 Makk 15:12 Onias (verstorbener Priester) betet

Matth 10:22 standhaft bleiben, bis zum Ende! Denn nach Apg. 14:22b müssen wir durch viele Drangsale in das Reich Gottes gelangen.

Joh 2:3-5 Marias Fürsprache

Staturen sind zulässig

Maria ist die Unbefleckte Empfängnis

Ex 25:18-21 zwei Staturen vom Kerubim bauen

Gen 3:15 allgemeine Feindseligkeit gegenüber den Teufel

1 Kön 6:23-26 Tempel hat Staturen

Luk 1:28 voll der Gnade

Amt des Papstes

Beichte

Matth 16:18-19 Petrus ist der Felsen

Joh 20:21-23 vergebung der Sünden durch die Apostel in der Kraft des Heiligen Geist

Jes 22:22* Schlüssel, Autorität

Jak 5:14-16 salbe und vergebe

Joh 21:15-17 Petrus ist der Hirte

2 Kor 5:18 Dienst der Versöhnung

Luk 22:31-32 Petrus Glaube wird nicht aufhören

Matth 18:18 binden und lösen durch die Apostel

Apg 15:7-12 Autorität in der Debatte/Konzil

Auch kann man im alten Bund erkennen das Gnade (Eintritt im Bund) durch Beschneidung eintritt; und im neuen Bund  das einen die Sünden vergeben werden und Christus anzieht durch die Taufe. Und beides wird durch einen Menschlichen Mittler getan, aber Christus/Gott wirkt die Vergebung. Genauso in der Beichte.

Säuglings-Taufe

Skandale in der Kirche

Apg 2:38-39 Verheißung für Kinder

2 Sam 12:9 David sündigt schwer

Apg 16:15, 33 Familie und Haushalt

Matth 13:24 Unkraut und Weizen

Joh 3:5 Wiedergeburt-Wasser/Geist

Luk 9:54 Apostel wünschen Strafgericht

Kol 2:11-12 ersetzt Beschneidung

Mark 14:72 Petrus leugnet Jesus

Luk 18:15-16 Lasset die Kinder kommen

Joh 20:25 Thomas der Ungläubige

Die Eucharistie

Priester sind Väter

Joh 6:53-56 wahre Speise, wahrer Trank

1 Kor 4:14 Paulus nennt sich Vater

Matth 26:26 dies ist mein Leib

Röm 4:12 Abraham ist ein Vater

1 Kor 11:27-30 erkenne den Leib

Röm 9:10 Isaak nennt man Vater

1 Kor 10:16-17 Durch die hl. Kommunion haben wir Anteil am Leib und Blut Christi

Matth 19:19 Ehre Vater und Mutter

 

 *Das Buch Jesaja (Abkürzung Jes.) ist auch unter dem Namen Isaias (Abkürzung Is.) bekannt, zum oben genannten Vers Jes 22:22: Das Wort vom Schlüssel, der dem Beamten am Königshof in Jerusalem auf die Schulter gelegt wird, deutet eine Beziehung des Matthäus-Evangelium an (Mt 16,19). Schlüsselgewalt bedeutet Macht und Ehre, aber auch Last der Verantwortung. Der Vorgänger des neuen Palastvorstehers musste abgesetzt werden (gegen 700 v. Chr.); aber auch Eljakim, der Nachfolger, auf den der Prophet große Hoffnungen setzt, wird ihn später enttäuschen (vgl. Jes 22,24-25).

Zu den Skandalen der Kirche: Grundsätzlich ist zu sagen, dass die Kirche nicht nur eine Gemeinschaft von Heiligen ist, sondern dass in ihr auch die Sünder Platz haben. Der Aufruf zur Umkehr wurde uns von Jesus Christus selber gegeben. Er sagt, die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe, bekehret euch und glaubt an das Evangelium. Miteinander Versöhnung und Einheit können die Menschen alleine nicht machen. Es muss all das von Gott, dem Heiligen Geist seiner Kirche geschenkt werden.

Außerbiblische Berichte zum Abendmahl um 90 bis 300 nach Christus: Man geht auf http://de.wikipedia.org/wiki/Eucharistie#Patristik und sieht mehrere frühe christliche Zeugnisse wie z.B. Ignatius von Antiochien († 107–110) schrieb in seinem Brief an die Smyrnäer:
„Von der Eucharistie und dem Gebete halten sie sich ferne, weil sie nicht bekennen, dass die Eucharistie das Fleisch unseres Erlösers Jesus Christus ist, das für unsere Sünden gelitten hat und das der Vater in seiner Güte auferweckt hat … Nur jene Eucharistie gelte als die gesetzmäßige, die unter dem Bischof vollzogen wird oder durch den von ihm Beauftragten. Wo immer der Bischof sich zeigt, da sei auch das Volk, so wie da, wo Jesus Christus ist, auch die katholische Kirche ist. Ohne den Bischof darf man nicht taufen noch das Liebesmahl feiern; aber was immer er für gut findet, das ist auch Gott wohlgefällig, auf dass alles, was geschieht, sicher sei und gesetzmäßig.“

Man sieht in den frühen christlichen Zeugnissen, dass es nie Thema war das anders geglaubt wurde, als das Jesus Christus in der Eucharistie wahrhaftig Gegenwärtig ist. Somit kann man ausgehen das dies immer geglaubt wurde und erst viel später angezweifelt wurde das Jesus in der Gestalt des Brotes gegenwärtig wird. Einiges dazu unter http://de.wikipedia.org/wiki/Eucharistie#Patristi

Außerdem gab es den ersten Abendmahlstreit erst im 9 Jahrhundert, und hier ging es nicht mal um die Wandlung. Die wurde weiterhin für wahr angenommen. Mehr unter http://de.wikipedia.org/wiki/Abendmahlsstreit denn hier steht, erst im 11 Jahrhundert kam Zweifel über die Wandlung auf. Das sind über 1000 Jahre nach Christus. Über 1000 Jahre nach Christus hat die Christenheit geschlossen an die Wandlung der Elemente von Brot und Wein geglaubt.

Reliquien: Ließt euch mal Apostelgeschichte Kapitel 19, Vers 11 - 12 durch.

"Auch ungewöhnliche Wunder tat Gott durch die Hand des Paulus. Sogar seine Schweiß- und Taschentücher nahm man ihm vom Körper weg und legte sie den Kranken auf; da wichen die Krankheiten und die bösen Geister fuhren aus." (Apg. 19, 11f.)

Erkennt ihr eine Reliquie des heiligen Paulus da drin? Ich schon, die Menschen nahmen Anziehsachen die er getragen hat und heilten damit die Menschen, selbst von Dämonen besessene Menschen wurden frei. Reliquien sind Gegenstände die Heilige getragen haben oder auch direkte körperliche Gegenstände von Heiligen wie z.B. Knochen.

Die Heilige Schriften berichtet sogar an mehreren Stellen, dass "Objekte", die in Beziehung zu verehrungswürdigen Personen stehen, eine wundersame Wirkung haben. Oft geht es dabei -wie oben bei Paulus erwähnt- um die spontane Heilung von einer schweren Krankheit oder andere unerklärliche Ereignisse. Bereits das Alte Testament spricht von dieser Wirkmächtigkeit, so zum Beispiel im zweiten Buch der Könige: "Als man einmal einen Toten begrub und eine dieser [Räuber-]Scharen erblickte, warf man den Toten in das Grab Elischas und floh. Sobald aber der Tote die Gebeine Elischas berührte, wurde er wieder lebendig und richtete sich auf" (2 Kön 13,21).

Das Neue Testament schließt an diesen Glauben -neben der Stelle des Paulus- nahtlos an. Bekannt ist etwa die Geschichte der Frau, die seit zwölf Jahren an Blutungen litt und von Ärzten nicht geheilt werden konnte. Das Matthäus-Evangelium berichtet, dass sie nur den Saum von Jesu Gewand berührte und dadurch Heilung erfuhr (Mt 9,20ff). In einer Passage der Apostelgeschichte reichte gar der Schatten des Apostels Petrus aus, der auf die Kranken am Wegesrand fiel und sie heilte (Apg 5,12-15).

Rom, Sitz des Papstes: Jetzt könnt Ihr euch mal Brief des Paulus an die Römer (kurz Römerbrief, abgekürzt Röm) Kapitel 1, Vers 8b durchlesen.

"Zunächst danke ich meinem Gott durch Jesus Christus für euch alle, weil euer Glaube in der ganzen Welt verkündet wird." (Römer 1, 8)

Weil euer Glaube in der ganzen Welt verkündet wird, dies schrieb Paulus weder den Ephesern, Galater, Philipper, Kolosser noch den Thessalonichern.

Cyprian von Karthago war war Bischof von Karthago und schrieb zwieschen 200 - 258 nach Christus diesen Vers aus dem Römerbrief eine eindeutige Stellung Roms zu. Er bezeichnet die römische Kirche als "Lehrstuhl des Petrus" (cathedra Petri), als "Ausgangspunkt der bischöflichen Einheit" und rühmt die Reinheit ihres Glaubens. Er betont, "dass es die Römer sind, deren Glaube durch das rühmende Zeugnis des Apostels gelobt worden ist (Röm 1,8), zu denen der Irrglaube keinen Zutritt finden kann" (Ep. 59,14).

Irenäus von Lyon (um 135 - um 202), ist Kirchenvater. Er war Bischof in Lugdunum in Gallien (heute Lyon in Frankreich). Er  betrachtet bereits den Glauben der römischen Kirche als normgebend für die ganze Kirche: "Mit dieser Kirche muß wegen ihres besonderen Vorranges jede Kirche übereinstimmen. ... In ihr ist die apostolische Überlieferung stets rein bewahrt worden ' (Adv. haer. III 3,2)

Auch Intressant dazu was Irenäus um 160 in  seinen Lehren, Gegen die Häresien, Buch 3, Kap. 3, Nr. 1–3 schrieb. Nr. 1 http://www.unifr.ch/bkv/kapitel651.htm Nr. 2 http://www.unifr.ch/bkv/kapitel651-1.htm Nr. 3 http://www.unifr.ch/bkv/kapitel651-2.htm

 Gott will nicht Strafen, denn dazu hat Gott sein Sohn Jesus Christus gesendt, damit er die Gerechtigkeit am Kreuz für uns erwirbt um dadurch Barmherzigkeit/Vergebung durch sein kostbares Blut auf uns auszusenden. Dazu kann ich nur sagen, dass Gott ein Gott der Liebe ist, bei dem seine Gerechtigkeit immer wieder von seiner Barmherzigkeit überboten wird(sieh das Kreuz). Aber Gott ist auch Gerecht deswegen sagen die Grundwahrheiten der Kirche. Diese kann man auch in jedem Katechismus nachlesen. Die zweite Grundwahrheit lautet: "Gott ist ein gerechter Richter, der das Gute belohnt und das Böse bestraft." Darum: "Wir liegen vor dir mit unserem Gebet und vertrauen nicht auf unsere Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit. "
(Daniel 9,18)

Lasset uns nicht lieben mit Worten,
sondern mit der Tat und mit der Wahrheit.
(1. Joh 3,18)

Zölibat: Die Kirche den Auftrag hat, die Werte des Evangeliums hochzuhalten und zu verkünden. Dazu sind die Priester in besonderer Weise berufen. Deshalb ist in der lateinischen Kirche auch für die Priester die Ehelosigkeit um des Himmelreiches willen eine wichtige Verpflichtung, um mit ungeteiltem Herzen für Christus und sein Reich zu arbeiten. (Theologische Begründung sind die Werte des Evangeliums  nach Matthäus Kapitel 19, Vers 12 und 1. Brief an die Korinther 7,32-34 zurückgehend)

Zölibatär lebende Menschen leben jetzt schon in einer gewissen weise auf der Erde für die ewige Vereinigung mit Christus. Da der „menschliche“ Bund der Ehe Züge des göttlichen Bundes mit den Menschen trägt, taucht in der Bibel immer wieder der hochzeitliche Vergleich auf. Im Epheserbrief schließlich entfaltet der heilige Paulus diesen Vergleich als ein Geheimnis: er bezieht das liebevolle Verhältnis Christi zu seiner Kirche auf das des Mannes zu seiner Frau in der Ehe: „Die christliche Ehe wird wirksames Zeichen, Sakrament des Bundes zwischen Christus und der Kirche. Weil sie dessen Gnade bezeichnet und mitteilt, ist die Ehe zwischen Getauften ein wahres Sakrament des Neuen Bundes.“ (Katechismus der Katholischen Kirche 1617)! Beim Versprechen des Zölibates geht es also auch um eine Ehe, das man jetzt auf Erden schon mit ungeteilten Herzen, mit Christus für seine Hochzeit im Himmel lebt und sich bewusst dazu entscheidet. Diese himmlische Ehe ist auch nichts anderes als das sich die Braut (Kirche) und der Bräutigam (Christus) vereinigen auf ewig.

Fegefeuer:

Hier soll es nicht um die Dogmatische Begründung gehen warum es ein Reinigungsort/Fegefeuer gibt, sondern mehr darum das es biblisch Belegt ist, dass die Seele nicht einschläft und auf das Gericht wartet, sondern lebt und in einem Zwischenraum auf das Endgericht/Weltgericht wartet. Sonst könnte Jesus doch laut   1 Petr 3:19-20 NICHT die Geister im Gefängnis für drei Tage besuchten. Natürlich gibt es in der gesamten Bibel mit Zeitlichen Angaben Scheinbare Widersprüche. Hier zwei Beispiele zu diesem Thema, Jesus Zitat;  "HEUTE Nacht wirst du bei mir im Paradiese sein", aber Jesus war erst am DRITTEN Tage von den Toten auferstanden. Dazu muss man wissen dass das Paradies, also der Himmel Zeitlos ist und jegliche Zeitliche Angabe wie wir Sie auf Erden kennen nicht dieselbe Bedeutung haben kann. Aber dennoch viel Spaß beim durchlesen meiner persönlichen und komplexen Begründung, da ich auch diese Scheinbaren Wiedersprüche mit der Zeit zusätzlich versuche zu erklären. Deswegen ist es auch nicht ganz so schlimm wenn man es nicht verstehen kann was ich mein, mein Hauptziel ist ja eh nur klar zu machen das die Seele auch biblisch gesehen in einen lebendigen Raumzustand nach dem Tod der nicht Himmel oder Hölle ist sein kann und das die Seele auch nicht stirbt oder eingeschlafen ist und somit wartet auf das Endgericht. Nein die Seele ist unsterblich.

Jetzt die komplexe Erklärung. Dazu schlagen wir das Evangelium nach Lukas, Kapitel 16 die Verse 19 bis 31 auf wo das Gleichnis vom reichen Mann und vom armen Lazarus steht. Hier geht es darum das der arme Lazarus und der reiche Mann eines Tages sterben und ins Totenreich/Unterwelt hineingehen. Jesus berichtet, dass der arme Lazarus ein sehr schönes bzw. ein paradiesisches Totenreich erlebte. Der reiche Mann dagegen erlitt Schmerzen.

Wir wissen das Jesus auch ins Totenreich für drei Tage hinabsteigen musste und am dritten Tage auferstanden ist (1. Korinther 15, 3-4). Auch wissen wir das Jesus der erste ist der aus dem Gefängnis des Totenreiches raus gegangen ist. Der Brief an die Kolosser, Kapitel 1 Vers 18 beweist es: Er ist das Haupt des Leibes, / der Leib aber ist die Kirche. / Er ist der Ursprung, / der Erstgeborene der Toten; / so hat er in allem den Vorrang.

Daran sieht man das Jesus wirklich der erste ist der das Gefängnis des Totenreiches verlassen durfte auch wenn Jesus vorher in den Evangelien Tote auferweckt hat. Denn danach gingen sie wieder zurück in dieser Totenwelt, denn sie wurden nicht wahrhaftig in diesem Sinne von den Toten Auferstanden mit Auferstehungsleib wie es Kolosser, 1, 18 steht. Denn sonst wäre 1. Kor. 15; 3-4 falsch wo Jesus als Erstgeborener der Toten bezeichnet wird.

Zusätzlich anderen Kapiteln der Bibel wissen wir das Jesus drei Tage im Totenreich vor seiner Auferstehung war. Aber gleichzeitig dem Schächer am Kreuz gesagt hat das er noch heute Nacht und nicht erst in drei Tagen wo Jesus auferstanden ist, dass Paradies versprach. Jesus ist der Erstgeborene von den Toten.

Jetzt kommt die Frage wie kann Jesus zum Schächer am Kreuz sagen: "HEUTE Nacht wirst du mit mir im Paradiese sein." Wenn Jesus doch laut 1 Petr 3:19-20 die Geister im Gefängnis für drei Tage besuchte, denn Jesus war erst am dritten Tage wieder Auferstanden. Ganz einfach mit Paradies muss nicht unbedingt der Himmel mit der Schaung Gott gemeint sein. Denn die katholische Kirche kennt unterschiedliche Grade des Fegefeuers von ganz Schlimm bis hin zu einen Ort der Freude, der dem Paradies mit der Anschauung Gottes ganz nahe ist. Denn das Fegefeuer ist schon ein Teil des Himmels, der Vorhof. Denn wer in diesen Vorhof ist wird irgendwann auch die Schaung Gottes erlangen.

Kann es sein das Jesus und der Schächer am Kreuz auch dort am paradiesischen und schönen Totenreich/Fegefeuer wo es kein oder wenig Schmerz gib waren. Dort wo auch der arme Lazarus und Vater Abraham waren, denen es laut Jesus gut geht? Ja, der Schächer am Kreuz ging bestimmt "heute noch" im paradiesischen Totenreich und am dritten Tage vielleicht schon mit Jesus im paradiesischen Himmel wo es die Anschauung Gottes gibt.

Ich bin der festen Überzeugung das Jesus zu jeder Seele im Fegefeuer gepredigt hat und dies auch in jeden Grad des Fegefeuers/Totenreich von ganz Schmerzhaft bis Paradiesisch was den Himmel nahe ist. Und das schöne ist doch alle Seelen im Fegefeuer erwartet irgendwann das wahre Paradies im Himmel was man nicht in Worten fassen kann. Es ist der richtige und wahrhaftige Himmel.

Noch was zu Alphäus/Kleophas/Klopas

Da  die  beiden  Namen ziemlich  ähnlich  klingen,  könnte  es  sich  um  ein  und  dieselbe Person  handeln.  Man  kann  diesbezüglich  vier  Hypothesen unterscheiden:


1.  Nach  der   Gleichnamigkeits-Hypothese handelt  es  sich  tatsächlich um ein und denselben semitischen Namen „Chalpai“ mit hartem  „Ch“.  Da  das  Griechische  kein  hartes  „Ch“  kennt,  wird dieser Buchstabe entweder weggelassen (so kommt „Aphäus“ zustande) oder er wird zum „K“ und man erhält „Klopas“.


2. Eine andere Möglichkeit wäre die Wechselnamigkeits-Hypothese. Wechselnamigkeit besagt, dass jemand zwei verschiedene,  aber  ähnlich  klingende  Namen  aus  verschiedenen  Sprachen  hat.  (z.  B.  Ludwig-Luzius).  Solche  Wechselnamigkeit kam bei den Juden der Zeit Jesu häufiger vor, indem diese außer  ihrem  angestammten  semitischen  Namen  noch  einen  griechischen,  ähnlich  klingenden  annahmen.  So  könnte  der  Jude Chalpai  (=  Alphäus)  zugleich  den  Namen  Kleopatras  =  Kleophas = Klopas angenommen haben.


3. Davon zu unterscheiden ist die Hypothese der Doppelnamigkeit, wonach derselbe Mann zwei semitische Namen hatte: Chalpai (= Alphäus) und Klopa (= Klopas).


4. Schließlich könnte es auch sein, dass es sich um zwei Personen handelt. Dieser Hypothese zufolge wäre Maria, die Mutter  der  Herrenbrüder  zuerst  mit  Alphäus  verheiratet  gewesen (wobei aus dieser Ehe Jakobus hervorging) und hätte dann nach dem Tod des Alphäus den Klopas geheiratet (der dann eventuell der Vater anderen Herrenbrüder war; nach Hegesipp stammt ja Simon von Klopas ab). Endgültige  Klarheit  ist  hier  wohl  nicht  zu  gewinnen,  wenn
keine neuen Quellen entdeckt werden.

Noch was zum Papstamt

Irenäus von Lyon schrieb um ca. 160 nach Christus was Interessantes zur Weitergabe des Petrusamtes. Übrigens war Irenäus von Lyon auch der erste Bischof, der die vier heutigen Evangelien zum Kanon der Bibel hinzugefügt hat.

„Die von den Aposteln in der ganzen Welt verkündete Tradition kann in jeder Kirche jeder finden, der die Wahrheit sehen will, und wir können die von den Aposteln eingesetzten Bischöfe der einzelnen Kirchen aufzählen und ihre Nachfolger bis auf unsere Tage. Diese haben von den Wahngebilden jener nichts gelehrt und nichts gehört. Denn wenn die Apostel verborgene Geheimnisse gewusst hätten, die sie in besonderem, geheimem Unterricht nur die Vollkommenen lehrten, dann hätten sie die Geheimnisse am ehesten denen übergeben, denen sie sogar die Kirchen anvertrauten. Ganz vollkommen nämlich und in allem untadelig wünschten sie die, denen sie ihren Lehrstuhl übergaben, und die sie als ihre Nachfolger zurückließen, von deren gutem oder schlechtem Verhalten für das Wohl und Wehe der Ihrigen soviel abhing. Weil es aber zu weitläufig wäre, in einem Werke wie dem vorliegenden die apostolische Nachfolge aller Kirchen aufzuzählen, so werden wir nur die apostolische Tradition und Glaubenspredigt der größten und ältesten und allbekannten Kirche, die von den beiden ruhmreichen Aposteln Petrus und Paulus zu Rom gegründet und gebaut ist, darlegen, wie sie durch die Nachfolge ihrer Bischöfe bis auf unsere Tage gekommen ist. So widerlegen wir alle, die wie auch immer aus Eigenliebe oder Ruhmsucht oder Blindheit oder Missverstand Konventikel gründen. Mit der römischen Kirche nämlich muss wegen ihres besonderen Vorranges jede Kirche übereinstimmen, das heißt die Gläubigen von allerwärts, denn in ihr ist immer die apostolische Tradition bewahrt von denen, die von allen Seiten kommen. Nachdem also die seligen Apostel die Kirche gegründet und eingerichtet hatten, übertrugen sie dem Linus den Episkopat zur Verwaltung der Kirche. Diesen Linus erwähnt Paulus in seinem Briefe an Timotheus. Auf ihn folgt Anacletus. Nach ihm erhält an dritter Stelle den Episkopat Klemens, der die Apostel noch sah und mit ihnen verkehrte. Er vernahm also noch mit eignen Ohren ihre Predigt und Lehre, wie überhaupt damals noch viele lebten, die von den Aposteln unterrichtet waren. Als unter seiner Regierung ein nicht unbedeutender Zwist unter den Brüdern in Korinth ausbrach, da sandte die römische Kirche ein ganz nachdrückliches Schreiben an die Korinther, riet ihnen eindringlich zum Frieden und frischte ihren Glauben auf und verkündete die Tradition, die sie unlängst von den Aposteln empfangen hatte. Es gebe einen allmächtigen Gott, der Himmel und Erde erschaffen und den Menschen gebildet und die Sintflut geschickt und den Abraham berufen habe; der das Volk aus dem Lande Ägypten hinausgeführt, zum Mose gesprochen, das Gesetz gegeben, die Propheten gesandt, dem Teufel und seinen Engeln aber das ewige Feuer bereitet habe. Dass dieser als der Vater unseres Herrn Jesu Christi von den Kirchen verkündet wird und dies als apostolische Tradition aufzufassen ist, können alle, die da wollen, aus jenem Briefe entnehmen; denn der Brief ist älter als die neuen Falschlehrer, die sich über dem Weltenschöpfer und Demiurgen noch einen andern Gott zurechtlügen. Auf genannten Klemens folgte Evaristus, auf Evaristus Alexander, als sechster von den Aposteln wurde Sixtus aufgestellt, nach diesem kam Telesphoros, der glorreiche Märtyrer, dann Hyginus, dann Pius, dann Anicetus. Nachdem dann auf Anicetus Soter gefolgt war, hat jetzt als zwölfter von den Aposteln Eleutherus den Episkopat inne. In dieser Ordnung und Reihenfolge ist die kirchliche apostolische Überlieferung auf uns gekommen, und vollkommen schlüssig ist der Beweis, dass es derselbe Leben spendende Glaube sei, den die Kirche von den Aposteln empfangen, bis jetzt bewahrt und in Wahrheit uns überliefert hat.“
 
– Irenäus, Gegen die Häresien, Buch 3, Kap. 3, Nr. 1–3, Bibliothek der Kirchenväter, Kempten & München, 1912

Der erste Klemensbrief ist der Hauptzeuge für die Verhältnisse in der stadtrömischen Christenheit im 1. Jahrhundert und zeichnet folgendes Bild: „1. Auch unsere Apostel wussten durch unseren Herrn Jesus Christus, dass Streit entstehen werde um die Bischofswürde. 2. Aus diesem Grunde setzten sie auch, da sie eine genaue Kenntnis hiervon zum Voraus erhalten hatten, die oben Genannten ein und gaben ihnen dazu Auftrag, dass, wenn sie entschlafen wären, andere erprobte Männer ihren Dienst übernähmen. 3. Die also von jenen oder hernach von anderen ausgezeichneten Männern unter Zustimmung der ganzen Gemeinde eingesetzten (Bischöfe), die das Hirtenamt Christi in Demut untadelig, ruhig, uneigennützig verwaltet haben, die lange Zeit hindurch von allen ein gutes Zeugnis erhalten haben, diese von ihrem heiligen Amte abzusetzen, ist nach unserer Ansicht ein Unrecht. 4. Denn es wird für uns keine kleine Sünde sein, wenn wir Männer, die tadellos und heiligmäßig ihre Opfer dargebracht haben, aus ihrem Bischofsamte vertreiben.“ (44,1–5, zit. Die Apostolischen Väter. Aus dem Griechischen übersetzt von Franz Zeller. Bibliothek der Kirchenväter, 1. Reihe, Band 35)

Zudem gibt es noch viele weitere Zeugnisse aus dem zweiten Jahrhundert das Rom eine Sonderstellung zu den anderen Bischofssitzen hat.

 

Apokryphen: Der Beweis das die Juden Bücher wie Buch Judit, Buch der Weisheit, Buch Tobit, Jesus Sirach, 1. und 2. Buch der Makkabäer vor Christus als Bestandteil der Bibel sahen, zeigt eine Evangelische Seite. Man geht unter http://www.bibel-online.net/geschichte.html und liest was in der Tabelle zu Ende des ersten Jahrhundert über die Chronik der Bibel steht.

 Jüdische Schriftgelehrte bestimmen den genauen Umfang der hebräischen Bibel.
>>Hiermit legten die Juden zum Ende des ersten Jahrhundert fest das nur noch hebräische Schriften Bestandteil der Bibel sind.<<
Einige Schriften werden seitdem nur noch in der griechischen Übersetzung überliefert (Deuterokanonische Schriften/Apokryphen).

>>Alle anderen Schriften sind seit dem Apokryphen wie z.B. das Buch der Makkabäer, was vor Christus noch von den Juden als Bestandteil der Bibel akzeptiert wurde.<<

 

 Es wird Zitiert von: http://de.wikipedia.org/wiki/Tanach


Der Tanach (hebr. תנ״ך tanach, TNK) ist die Heilige Schrift (Bibel) des Judentums. Er besteht aus den drei Hauptteilen Tora („Weisung“), Nevi'im („Propheten“) und Ketuvim („Schriften“), deren Anordnung ihrem Alter und theologischen Rang weitgehend entspricht. Er wurde um 100 nach Christus. in 22 oder 24 Bücher eingeteilt und kanonisiert.>>Aha, also erst 100 nach Christus, denn die Juden wollten nicht mehr die gleiche Schrift, was die Christen Altes Testament nennen, haben. Weil die ersten Christen akzeptieren das Buch Makkabäer usw.<< 

Alle seine Bücher und zusätzlich einige aus seiner um 250 v. Chr. begonnenen griechischen Übersetzung, der Septuaginta, wurden vom Christentum als gültiges Wort Gottes übernommen, bis 400 als Altes Testament kanonisiert und dem Neuen Testament vorangestellt.
>>Und hier hat man die Antwort die Christen hatten schon immer die Schriften die die Juden vor Christus akzeptieren in der Bibel. Was bei den Juden 250 vor Christus in der Septuaginta (http://de.wikipedia.org/wiki/Septuaginta) kanonisiert wurde, dies wurde 400 nach Christus, zum größten Teil, von den Christen kanonisiert.<<

Erst mit Luther wurde der Kanon der Tenach, die erst 100 nach Christus bei den Juden gültig war (http://de.wikipedia.org/wiki/Tanach) ca. 1545 in der Christenheit durch Luther eingeführt. Denn Sie war erst ca. 100 nach Christus von den Juden so akzeptiert vorher akzeptierten die Juden die Septuaginta wo z.B. auch das Buch Makkabäer enthalten ist.

Streitgespräche zwieschen Judentum und der alten Kirche die in der Regel den Texte der Septuaginta als Basis für ihre Auseinandersetzung nahmen. Dies trug mit dazu bei, dass sich die Juden von der Septuaginta ab- und dem hebräischen Text zuwandten, führte aber auch dazu, dass Origenes seine große philologische Arbeit (die Hexapla) erstellte, um die Streitfragen über den Text wissenschaftlich zu klären. Daher haben die Juden 100 nach Christus sich auf einen neuen Kanon geeinigt der seit Luther 1600 auch bei vielen Christlichen Gemeinschaften beachtung findet.

 

Warum Glaube und Werke zusammenwirklen für einen lebeindigen Glauben:

Evangelium nach Johannes 15,9-11.
Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!
Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe.
Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen wird.

Für meine Warnung bitte immer im Lichte des sprichwörtlich gewordene Bild des verlorenen Sohnes betrachten, da seinen Ursprung in einem biblischen Gleichnis, das im Evangelium des Lukas (15,11–32 EU) erzählt wird steht. In neueren Übersetzungen wird es auch als „Gleichnis von den beiden Söhnen“ bzw. „Von der Liebe des Vaters“ bezeichnet. Meine Warnung und die Bibelstellen die folgen klingen sehr hart, aber Jesus zeigt in diesem Gleichnisse dass man wirklich verloren gehen kann wenn man willentlich sich vom Vater entfernen will. Deswegen ist es ratsam diese Bibelstellen unter meiner Warnung für echte Reue zu lesen, weil Sie deutlich machen das ein toter Glaube der die Werke des Glaubens nicht hervorbringen will sinnlos ist (vgl. Jak 2:24). Aber wir sollen nicht auf das negative fixiert sein, sondern auf das was uns das Gleichnis von dem verlorenen Sohn sagen will, das die Barmherzigkeit Gottes so groß ist das er jeden mit großer Freude wieder aufnehmen will der wieder umkehren will. Die Barmherzigkeit Gottes geht dann vor der Gerechtigkeit Gottes.

Meine Warnung, erweckt für eure Sünden eine Liebesreue vor Gott!

Die vollkommene Reue heißt auch Liebesreue. Sie geht hervor aus dem Gedanken an die göttliche Liebe und aus der Scham darüber, diese Liebe verletzt zu haben.
Die vollkommene Reue hat die Kraft, jede Schuld augenblicklich zu tilgen.
Denn Jesus sagte schon in Lukas 7, 47: "Deshalb sage ich dir: Ihr sind ihre vielen Sünden vergeben, weil sie (mir) so viel Liebe gezeigt hat. Wem aber nur wenig vergeben wird, der zeigt auch nur wenig Liebe." Mit der vollkommenen Reue ist stets das Verlangen nach der heiligen Beichte verbunden, denn Jesus wünscht sich das wir Beichten. Er gab den Apostel die Vollmacht in seiner persona die Sünden zu vergeben und dies wurde bis heute in der heiligen Priesterweihe weitergegeben. Deshalb ist es nicht möglich, Liebesreue zu erwecken, um nicht beichten zu müssen. Eine vollkommene Reue soll man vor allem in Todesgefahr erwecken.

Die unvollkommene Reue heißt auch Furchtreue. Sie geht hervor aus dem Gedanken an die göttliche Gerechtigkeit.
Man denkt daran, dass jede Sünde eine gerechte Strafe verdient. Die Folge dieser gerechten Strafe bei einer leichte Sünde ist, das die Beziehung zu Gott schlechter wird, aber nicht ganz getrennt von Gott. Anders als bei einer leichten Sünde sieht es bei der schweren Sünde aus, wo die Beziehung zu Gott ganz getrennt wird und nach dem Tod bei einer nicht vergebenen schweren Sünde folgt die ewige trennung zu Gott (Hölle) wenn diese schwere Sünde vor Gott nicht vergeben ist. 
Wer eine unvollkommene Reue d.h. "Furchtreue" hat, der hat zwar den Wunsch nach einer Beziehung, leider nur aus Furcht mit dem dreifaltigen Gott. Da er dann nach dem Tod in der Ewigkeit im Himmel mit den Dreieinigen Gott eine Beziehung leben will und nicht ewig von Ihm getrennt sein will wo ewig Leid herrscht. Aber die unvollkommende Reue geht nicht aus der reinen und vollkommenden liebe zu Gott vorraus, sollte aber ein minimum an Liebe haben
(1. Kor 13: 1 - 3 hätte aber die Liebe nicht, nützte es mir nichts.). Ziel eines Katholiken ist es immer die Liebesreue zu erwecken aber die Furchtreue kann dennoch nützlich sein, um sich von der Sünde abzuwenden. Zum gültigen Empfang der Beichte genügt sie um die ewige Sündenstrafe zu tilgen. Für Sie heißt dies, wenn Sie mit einer unvollkommener Reue eine schwere Sünde beichten, ist die Beichte gültig, und Ihre schwere Sünden werden getilgt. Die ewige Sündenstrafe (Hölle) wird in zeitlicher Sündenstrafe (Fegefeuer) verwandelt, die zeitlichen Sündenstrafen werden bei der Beichte jeweils nach der Disposition (z.B. wie groß die schon fast vollkommende -oder noch unvollkommende Liebe ist) des Beichtenden nachgelassen. Man merke: Die vollkommene Reue hat die Kraft, jede Schuld augenblicklich zu tilgen was die Furchreue nicht kann, denn die zeitlichen Sündenstrafen kann diese Reue nicht tilgen, aber die ewige Sündenstrafe also die Strafe der Hölle tilgt sie Gewiss. Leichte Sünden haben zeitliche Sündenstrafen auf sich (hier im leben oder im Fegefeuer), schwere Sünden die ewige Sündenstrafe (Hölle - ewige trennung von Gott). Anerkannte Reue vor Gott tilgt die ewige Sündenstrafe vor Gott. Mehr dazu was eine schwere und leichte Sünde ist nach der eitelen Reue.

Noch eine kleinigkeit zu der unvollkommenden Reue / Furchtreue, da im ersten Text einiges nicht klar werden kann oder missverstanden werden kann:

Im Sakrament der Beichte kann - kraft der sakramentalen Gnade! - die unvollkommene Reue(aus Furcht) in eine vollkommene Liebesreue umgewandelt werden. Durch eine Furchtreue wird die Sünden-SCHULD hinweggenommen, d.h. es gibt keine EWIGE Strafe mehr.
Freilich kann die Liebe mehr oder weniger groß sein. Vom Maaß/Grad der Liebe hängt ab, wieviel zeitliche Sünden-STRAFEN noch verbleiben.

  • Vollkommende Liebesreue keine EWIGE -und keine ZEITLICHE Strafe mehr
  • Aus unvollkommende Reue folgt KEINE EWIGE Strafe "Hölle" mehr, wird aber in zeitlicher Strafe "Fegefeuer" umgewandelt

Tatsächlich ist es so: Wenn ich aus Furcht vor der Gereichtigkeit Gottes beichten gehe, wird meine ewige Sündenstrafe in eine zeitlichen Sündenstrafe gewandelt. Wenn sich aber durch die Gnade des Sakraments ein Wandel vollzieht, so dass ich zu beichten wünsche, >um dadurch nach dem Tod bei IHM zu sein<, dann liegt offensichtlich bereits eine LIEBESreue vor, nicht mehr die Furcht vor der Strafe. Denn die LIEBE wünscht, beim Geliebten zu sein.

Sie können zwar >aus reiner Furcht< in den Beichtstuhl gehen; wenn Sie dann aber >beichten, um dadurch nach dem Tod bei IHM zu sein<, dann hat sich der Wandel vollzogen: Aus der anfänglichen Furchtreue ist eine Liebesreue geworden. Möge dieses Feuer brennen!

Was ist mit der Reue notwendig verbunden?

Mit der Reue ist notwendig der Vorsatz verbunden.

Denn die wichtigste Voraussetzung für die heilige Beichte ist die Reue.

Ohne Reue kann keine Sünde nachgelassen werden. Eine Beichte ohne Reue wäre ungültig

Eine wahre Reue hat man, wenn es einem von Herzen leid tut, die Sünden begangen zu haben, daher ist Sie mit den Vorsatz notwendig verbunden.

Wann haben wir einen guten Vorsatz?

Einen guten Vorsatz haben wir, wenn wir den ernsten Willen haben,

1) nicht mehr zu sündigen,
2) die nächste Gelegenheit zur Sünde zu meiden,
3) die notwendigen Mittel zur Besserung anzuwenden
4) und zugefügten Schaden möglichst wieder gutzumachen.


Die nächste Gelegenheit zur Sünde ist das, was uns zur Sünde verleitet, zum Beispiel eine Person, eine Gesellschaft, ein Ort, ein Bild, ein Buch, ein Spiel, ein Film, eine Internetseite ...

Wer die nächste Gelegenheit zur schweren Sünde nicht meiden will, dem kann die Lossprechung nicht gegeben werden. Die Beichte wäre ungültig.

O mein Gott, alle meine Sünden bereue ich von ganzem Herzen, weil ich von Dir Strafe verdient habe. Ganz besonders aber tun sie mir leid, weil ich Dich, meinen besten Vater und meinen gütigsten Erlöser, beleidigt habe. Mit Deiner Gnade nehme ich mir fest vor, nicht mehr zu sündigen und die nächste Gelegenheit zur Sünde zu meiden.

 

Bei der eitler Reue tut einem die Sünde nur deshalb leid, weil man sich vor den Menschen schämt oder weil sie einen zeitlichen Schaden gebracht hat. Diese reue denkt nicht an eine Beziehung oder die Liebe zu Gott, denn die eitele Reue hat nur das Zeitliche vor Augen. Ja der eitele reumütige Sünder denkt nicht an Gottes Gerechtigkeit und will sich auch nicht bessern.
Vor Gott hat sie keinen Wert. Sie nützt nichts für die Beichte.

 

UNTERSCHEIDUNG DER ZEITLICHEN SÜNDENSTRAFE UND DER EWIGENSÜNDENSTRAFE

Schon aus der alltäglichen Erfahrung weiß man, dass Sünden Folgen haben, die nicht durch Reue allein aus der Welt geschafft werden können. Diebesgut muss erstattet, der gute Ruf wieder hergestellt, angerichteter Schaden gut gemacht werden ...

Sünden haben auch geistige Folgen.

-     Eine schwere Sünde zieht die ewige Strafe nach sich.
-     Lässliche Sünden ziehen zeitliche Strafen nach sich.

Man unterscheidet Sündenschuld und Sündenstrafe.
In der heiligen Beichte werden die Sündenschuld und die ewige Sündenstrafe nachgelassen, nicht aber unbedingt auch die zeitlichen Sündenstrafen.
Beim Nachlass schwerer Sünden wird die ewige Strafe gleichsam umgewandelt in eine zeitliche Strafe.
Die zeitlichen Folgen der Sünde fordern Wiedergutmachung und Läuterung. Dafür können wir entweder auf Erden Buße tun oder später im Fegfeuer.

Wer begeht eine schwere Sünde?

Eine schwere Sünde begeht, wer ein Gebot Gottes in einer wichtigen Sache mit Wissen und Willen übertritt.

Hebräerbrief Kapitel 10
26 Denn wenn wir vorsätzlich sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, gibt es für diese Sünden kein Opfer mehr,
27 sondern nur die Erwartung des furchtbaren Gerichts und ein wütendes Feuer, das die Gegner verzehren wird.

Die schwere Sünde heißt Todsünde, weil man durch sie die heiligmachende Gnade verliert. Wer ohne Reue mit einer schweren Sünde stirbt, kommt in die Hölle. Das hört sich hart an, aber wenn man weiß das Gott die Liebe ist und Gott will dass keiner verloren geht (1. Timotheusbrief 2,4). Dann weiß man auch das Gott kein Gott ist der auf dem Moment wartet wo du grade in Todsünde bist und dich abruft aus dem Leben. Wenn man ernsthaft Reue erwecken will und zu Gott umkehren will, so wird Gott einen diese Gnade schenken. Entscheidend ist immer wie Gott dich sieht. Gott allein weiß, wann sich ein Mensch bewusst-willentlich und in voller Erkenntnis in einer wichtigen Sache sich gegen Gott entscheidet. Und Gott nimmt jeden mit großer Freude wieder auf, wie bei dem Gleichnis mit dem verlorenen Sohn. Er feiert eine riesen Party im Himmel wenn du umkehrst so ist die Freude dann über Dich. Und wichtig ist das man sich auf keinen Fall bekloppt macht und glaubt das ganze Gesetz halten zu müssen, denn durch das Gesetz kommt erst die Erkenntnis der Sünde. (Römer 3, 20) und Jesus ist es der in uns wollen und vollbringen schenkt (Philipper 2,13). Wichtig ist nur das man Entschieden nicht mehr in der Sünde leben will. Deswegen hilft dieser Bibelvers ind Epheser 2, 8f wo es drum geht das wir aus Gnade selig geworden sind durch einen lebendigen Glauben, und das nicht aus eigener Kraft: "Gottes Gabe ist es, nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme. Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen." (Epheser 2, 8f) Also können wir jetzt Gott Danke sagen der uns zur Reue und Umkehr bewegt in einen lebendigen Glauben, dies ist ein Geschenk der Gnade Gottes. Dies zeigt uns doch eindeutig, der wer mit Gottes Wegen gehen will, der wird auch gerettet. Und falls du immer noch glaubst du musst was tun, damit Gott Dich liebt lese einfach das Johannesevangelium Kapitel 3, Vers 16 "Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat." Glaubst du immer noch nicht das Gott Dich liebt, erlöst hat und will das du nicht in die Hölle kommst? Dann lese, Römer 5,8 "Gott aber hat seine Liebe zu uns darin erwiesen, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren."

Denn Gott gab uns sein Angebot was nichts anderes ist als sein Sohn für uns:
Römer 6, 23 "Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn."
Lukas 19, 10 "Denn der Menschensohn ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist."

Römer 10, 13 "Denn jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden."
Johannes 1, 12-13 "Allen aber, die ihn aufnahmen, / gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, / allen, die an seinen Namen glauben, die nicht aus dem Blut, / nicht aus dem Willen des Fleisches, / nicht aus dem Willen des Mannes, / sondern aus Gott geboren sind."
Johannes 5, 24 "Amen, amen, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat das ewige Leben; er kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod ins Leben hinübergegangen."

Ich hoffe jetzt weist du das meine ganze Warnung darauf zurück zu führen ist das ein Glaube ohne Werke Tod ist, wie es im Jakobusbrief Kapitel 2 Vers 24 heißt. Und das wir aus der Gabe der Gottesfurcht zur Liebe gelangen sollen. Denn wir sind als Christen berufen Licht zu sein und Werke der Liebe zu tun.

1. Johannesbrief Kapitel 10

13Dies schreibe ich euch, damit ihr wisst, dass ihr das ewige Leben habt; denn ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes.
14Wir haben ihm gegenüber die Zuversicht, dass er uns hört, wenn wir etwas erbitten, das seinem Willen entspricht.
15Wenn wir wissen, dass er uns bei allem hört, was wir erbitten, dann wissen wir auch, dass er unsere Bitten schon erfüllt hat.
16Wer sieht, dass sein Bruder eine Sünde begeht, die nicht zum Tod führt, soll (für ihn) bitten; und Gott wird ihm Leben geben, allen, deren Sünde nicht zum Tod führt. Denn es gibt Sünde, die zum Tod führt. Von ihr spreche ich nicht, wenn ich sage, dass er bitten soll.
17Jedes Unrecht ist Sünde; aber es gibt Sünde, die nicht zum Tod führt.
18Wir wissen: Wer von Gott stammt, sündigt nicht, sondern der von Gott Gezeugte bewahrt ihn und der Böse tastet ihn nicht an.
19Wir wissen: Wir sind aus Gott, aber die ganze Welt steht unter der Macht des Bösen.
20Wir wissen aber: Der Sohn Gottes ist gekommen und er hat uns Einsicht geschenkt, damit wir (Gott) den Wahren erkennen. Und wir sind in diesem Wahren, in seinem Sohn Jesus Christus. Er ist der wahre Gott und das ewige Leben.
21Meine Kinder, hütet euch vor den Götzen!

Hebräerbrief Kapitel 6

4Denn es ist unmöglich, Menschen, die einmal erleuchtet worden sind, die von der himmlischen Gabe genossen und Anteil am Heiligen Geist empfangen haben,
5die das gute Wort Gottes und die Kräfte der zukünftigen Welt kennen gelernt haben,
6dann aber abgefallen sind, erneut zur Umkehr zu bringen; denn sie schlagen jetzt den Sohn Gottes noch einmal ans Kreuz und machen ihn zum Gespött.
7Wenn ein Boden den häufig herabströmenden Regen trinkt und denen, für die er bebaut wird, nützliche Gewächse hervorbringt, empfängt er Segen von Gott;
8trägt er aber Dornen und Disteln, so ist er nutzlos und vom Fluch bedroht; sein Ende ist die Vernichtung durch Feuer.

Wer begeht eine lässliche Sünde?

Eine lässliche Sünde begeht, wer ein Gebot Gottes

1)   entweder in einer geringen Sache
2)   oder nicht ganz freiwillig übertritt.

Auch die lässlichen Sünden beleidigen Gott. Wer sich daran gewöhnt, kommt leicht dazu, auch schwere Sünden zu begehen.

Wer gegen die 10 Gebote sündigt oder einer der sieben Hauptsünden/Hauptlaster/Wurzelsünden ausführt, begeht meistens eine Sünde in einer oder gegen einer wichtigen Sache:

1)     Stolz                  [Hochmut, Hoffart]
2)     Geiz                    [Habsucht]
3)     Unkeuschheit     [Wollust]
4)     Neid
5)     Unmäßigkeit       [Völlerei]
6)     Zorn
7)     Trägheit

Erster Johannesbrief 3,18-24.
M
eine Kinder, wir wollen nicht mit Wort und Zunge lieben, sondern in Tat und Wahrheit.
Daran werden wir erkennen, daß wir aus der Wahrheit sind, und werden unser Herz in seiner Gegenwart beruhigen.
Denn wenn das Herz uns auch verurteilt - Gott ist größer als unser Herz, und er weiß alles.
Liebe Brüder, wenn das Herz uns aber nicht verurteilt, haben wir gegenüber Gott Zuversicht;
alles, was wir erbitten, empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und tun, was ihm gefällt.
Und das ist sein Gebot: Wir sollen an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben und einander lieben, wie es seinem Gebot entspricht.
Wer seine Gebote hält, bleibt in Gott und Gott in ihm. Und daß er in uns bleibt, erkennen wir an dem Geist, den er uns gegeben hat.

Evangelium nach Johannes 15,1-8.
Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Winzer.
Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, schneidet er ab, und jede Rebe, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.
Ihr seid schon rein durch das Wort, das ich zu euch gesagt habe.
Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch. Wie die Rebe aus sich keine Frucht bringen kann, sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so könnt auch ihr keine Frucht bringen, wenn ihr nicht in mir bleibt.
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen.
Wer nicht in mir bleibt, wird wie die Rebe weggeworfen, und er verdorrt. Man sammelt die Reben, wirft sie ins Feuer, und sie verbrennen.
Wenn ihr in mir bleibt und wenn meine Worte in euch bleiben, dann bittet um alles, was ihr wollt: Ihr werdet es erhalten.
Mein Vater wird dadurch verherrlicht, daß ihr reiche Frucht bringt und meine Jünger werdet.

Evangelium nach Johannes 14,21-26.
Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer mich aber liebt, wird von meinem Vater geliebt werden und auch ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.
Judas - nicht der Judas Iskariot - fragte ihn: Herr, warum willst du dich nur uns offenbaren und nicht der Welt?
Jesus antwortete ihm: Wenn jemand mich liebt, wird er an meinem Wort festhalten; mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen.
Wer mich nicht liebt, hält an meinen Worten nicht fest. Und das Wort, das ihr hört, stammt nicht von mir, sondern vom Vater, der mich gesandt hat.
Das habe ich zu euch gesagt, während ich noch bei euch bin.
Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.

Galaterbrief Kapitel 5

19Die Werke des Fleisches sind deutlich erkennbar: Unzucht, Unsittlichkeit, ausschweifendes Leben,

20Götzendienst, Zauberei, Feindschaften, Streit, Eifersucht, Jähzorn, Eigennutz, Spaltungen, Parteiungen,

21Neid und Missgunst, Trink- und Essgelage und Ähnliches mehr. Ich wiederhole, was ich euch schon früher gesagt habe: Wer so etwas tut, wird das Reich Gottes nicht erben.

22Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue,

23Sanftmut und Selbstbeherrschung; dem allem widerspricht das Gesetz nicht.

24Alle, die zu Christus Jesus gehören, haben das Fleisch und damit ihre Leidenschaften und Begierden gekreuzigt.

25Wenn wir aus dem Geist leben, dann wollen wir dem Geist auch folgen.

26Wir wollen nicht prahlen, nicht miteinander streiten und einander nichts nachtragen.

Oft wird bei der Bewertung von Schuld die zum Beispiel in Galaterbrief 5 angeführt wird auch ignoriert, was der Katechismus der Katholischen Kirche doch ausdrücklich lehrt: "Die Anrechenbarkeit einer Tat und die Verantwortung für sie können durch Unkenntnis, Unachtsamkeit, Gewalt, Furcht, Gewohnheiten, übermäßige Affekte sowie weitere psychische oder gesellschaftliche Faktoren vermindert, ja sogar aufgehoben sein" (n. 1735).

Johannes 5, 29 Die das Gute getan haben, werden zum Leben auferstehen, die das Böse getan haben, zum Gericht.

Offenbarung 22, 12 f. Siehe, ich komme bald und mit mir bringe ich den Lohn und ich werde jedem geben, was seinem Werk entspricht. Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.

Johannes 14, 6 Jesus sagte zu ihm (Thomas): Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.

Johannes 10, 9 Ich bin die Tür; wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden; er wird ein- und ausgehen und Weide finden.

 

Einige Onlinebibeln zum Nachschlagen

http://www.vatican.va/archive/bible/ (Bibeln aus dem Vatican)

alt.bibelwerk.de/bibel/  und  http://overkott.dyndns.org:8080/bibel/suche.php  (Einheitsübersetzung)

http://www.biblegateway.com (Luther Bibel 1545, Hoffnung für Alle, Elberfelder und Versionen in anderen Sprachen)

http://www.bibelserver.de (Luther 1984, Rev. Elberfelder, Hoffnung für Alle, Gute Nachricht Bibel, Einheitsübersetzung, Neues Leben und Versionen in anderen Sprachen)

http://www.bibelwissenschaft.de/ Die Wissenschaftliche Seite

http://bibel.cid.net (Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers in der revidierten Fassung von 1984. Plus ein schönes kleines Bibelregister.)

http://www.die-bibel.de Neues Bibelportal

http://www.combib.de/ Viele bibelübersetzungen plus Bibelprogramme.

http://www.hti.umich.edu/l/luther/browse.html (Die Lutherbibel von 1984)

http://www.jesus-web.de/bibel/ (Lutherbibel  der KJV überarbeiteten Luthertextausgabe von 1912)

http://www.bibel-aktuell.org/ (Luther 1545, Luther 1912, Schlachter 1951, Elberfelder 1871 und Konkordantes zum Neuen Testament)

http://www.luther-bibel-1545.de/cbib_r.htm  Die Lutherbibel von 1545

Audio Bibel in der Lutherübersetzung zum Download

http://www.pfarre-grinzing.at/bibel/sch_html/ebi_index.htm (Schlachter-Bibel 1951 Online)

http://www.clv.de/ (Die Möglichkeit die Schlachter 2000 Version kostfrei als .pdf runterzuladen)

http://www.bibel-aktuell.org/ (Schlachter-Bibel 1951 online - mit Suche und Parallelstellenanzeige )

http://www.jesus-web.de/chinese-bible/  (Chinesische Bibel)

http://www.jesus-web.de/biblia/  (Russische Bibel)

www.die-bibel.de/online-bibeln/luther-bibel/lesen-im-bibeltext Offizielle Fassung der Lutherbibel von 1984

http://gutenberg.spiegel.de/luther/bibel/bibel.htm Lutherbibel von 1912

http://lutherbibel.net/biblia2 Lutherbibel von 1545

http://www.lateinwiki.org/index.php/Die_Bibel  Bibel (lateinisch/deutsch)

http://www.lutherdeutsch.de/ Wie sich die Sprache in der Lutherbibel veränderte.

http://enominepatris.com/biblia/biblia2/index.htm Orginal LUTHER 1545

http://www.kh-vanheiden.de/ Neue evangelistische Übersetzung (NeÜ)

http://www.ekd.de/bibel/bibel.html Die Evangelische Kirche in Deutschland stellt verschiedene Übersetzungen vor.

http://www.dbg.de/channel.php?channel=1 Die gute Nachricht Bibel

http://www.greeknewtestament.com/ Griechischer Urtext von Stephens 1550 Textus Receptus, Scrivener 1894 Textus Receptus, Byzantine Majority, Alexandrian und Hort and Westcott! Vergleiche selbst und staune wie wenig differenzen die Urtexte besitzen.

http://www.christianismos.de/2005/titel_texte.cfm?aktion=uebersicht&textart=Chistianismos%20Bibel%20NT Eine Wort für Wort Übersetzung, aber weniger zu Empfhelen!

 

Neue Bibel-Website online

Die Kleruskongregation bietet die Bibel und ihre Auslegungen in neun Sprachen auf einer eigenen Webseite an.

Die Bibel und ihre Auslegungen gibt es in neun Sprachen auf einer Webseite. Die vatikanische Kleruskongregation bietet auf www.bibliaclerus.org Altes und Neues Testament, unter anderem in Griechisch und Hebräisch. Durch Links gelangt der Internetnutzer zu einschlägigen Kommentaren internationaler Bibelforscher und entsprechenden Verweisen in den liturgischen Texten. Die Kleruskongregation will vor allem Priestern den schnellen Zugang zu Bibelstellen und erklärender Literatur ermöglichen.


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